Verantwortlicher für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sind wir, Notarin Dr. Susanne Frank und Notar Dr. Wolfram Schneeweiß mit Amtssitz in München. Sie können sich für alle Datenschutzanfragen an uns oder an unseren Datenschutzbeauftragten Herr Christoph Lanzer wenden. Die erforderlichen Kontaktdaten lauten:
| Verantwortliche |
Anschrift | Notarin Dr. Susanne Frank Notar Dr. Wolfram Schneeweiß Residenzstraße 27 80333 München |
Telefon | 089-2901410 |
Telefax | 089-296360 |
info@notare-frank-schneeweiss.de |
| Datenschutzbeauftragter |
Anschrift | Christoph Lanzer Datenschutzbeauftragter der Notare Dr. Frank und Dr. Schneeweiß Residenzstraße 27 80333 München |
Telefon | 089-2901410 |
Telefax | 089-296360 |
info@notare-frank-schneeweiss.de |
Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir von Ihnen selbst, durch von Ihnen beauftragte Dritte (z. B. Rechtsanwalt, Steuerberater, Makler, Kreditinstitut) oder Ihre Vertragspartnererhalten. Hierzu zählen insbesondere
Außerdem verarbeiten wir Daten aus Sie betreffenden öffentlichen Registern, z. B. Grundbuch, Handels-und Vereinsregistern.
Als Notare sind wir Träger eines öffentlichen Amtes. Unsere Amtstätigkeit erfolgt in Wahrnehmung einer Aufgabe, die im gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e) der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) im Interesse der Allgemeinheit an einer geordneten vorsorgenden Rechtspflege und damit im öffentlichen Interesse und in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt.
Ihre Daten werden ausschließlich verarbeitet, um die von Ihnen und ggf. weiteren beteiligten Personen begehrte notarielle Tätigkeit entsprechend meinen Amtspflichten durchzuführen, also etwa zur Erstellung von Urkundsentwürfen, zur Beurkundung und dem Vollzug von Urkundsgeschäften oder zur Durchführung von Beratungen. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt daher immer nur aufgrund der für uns geltenden berufs- und verfahrensrechtlichen Bestimmungen, die sich im Wesentlichen aus der Bundesnotarordnung und dem Beurkundungsgesetz ergeben. Aus diesen Bestimmungen ergibt sich für uns zugleich auch die rechtliche Verpflichtung zur Verarbeitung der erforderlichen Daten (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DS-GVO). Eine Nichtbereitstellung der von mir bei Ihnen angeforderten Daten würde daher dazu führen, dass ich die (weitere) Durchführung des Amtsgeschäfts ablehnen müsste.
Als Notar unterliegen wir einer gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht. Diese Verschwiegenheitspflicht gilt auch für alle unsere Mitarbeiter und sonst von uns Beauftragten.
Wir dürfen Ihre Daten daher nur weitergeben, wenn und soweit wir dazu im Einzelfall verpflichtet sind, z. B. aufgrund von Mitteilungspflichten gegenüber der Finanzverwaltung, oder an öffentliche Register wie Grundbuchamt, Handels- oder Vereinsregister, Zentrales Testamentsregister, Vorsorgeregister, Gerichte wie Nachlass-, Betreuungs- oder Familiengericht oder Behörden. Im Rahmen der Standes- und Dienstaufsicht sind wir unter Umständen auch zur Erteilung von Auskünften an die Notarkammer oder unsere Dienstaufsichtsbehörde verpflichtet, die wiederum einer amtlichen Verschwiegenheitspflicht unterliegen.
Ansonsten werden Ihre Daten nur weitergegeben, wenn wir hierzu aufgrund von Ihnen abgegebener Erklärungen verpflichtet bin oder Sie uns entsprechend zur Weitergabe beauftragt haben (z.B. durch Übersendung von Vertragsentwürfen).
Eine Übermittlung Ihrer personenbezogenen Daten in Drittländer erfolgt nur auf besonderen Auftrag durch Sie oder wenn und soweit ein Urkundsbeteiligter in einem Drittland ansässig ist.
Wir verarbeiten und speichern Ihre personenbezogenen Daten im Rahmen unserer gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.
Nach § 5 Abs. 4 Dienstordnung für Notarinnen und Notare (DONot) gelten für die Aufbewahrung von notariellen Unterlagen folgende Aufbewahrungsfristen:
Nach Ablauf der Speicherfristen werden Ihre Daten gelöscht bzw. die Papierunterlagen vernichtet, sofern wir nicht nach Artikel 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DS-GVO aufgrund von steuer- und handelsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus Handelsgesetzbuch, Strafgesetzbuch, Geldwäschegesetz oder der Abgabenordnung) sowie berufsrechtlicher Vorschriften zum Zweck der Kollisionsprüfung zu einer längeren Speicherung verpflichtet bin.
Sie haben das Recht:
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz (BayLfD) Prof. Dr. Thomas Petri Postfach 22 12 19, 80502 München Wagmüllerstraße 18, 80538 München Telefon: 089 212672-0 Telefax: 089 212672-50 E-Mail: poststelle@datenschutz-bayern.de |
Die Beschwerde kann unabhängig von der Zuständigkeit bei jeder Aufsichtsbehörde erhoben werden.